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Haushundewelpen und -jungtiere

Als Welpe bezeichnet man einen jungen Haushund, der noch gesäugt wird bzw. höchstens zwei bis drei Monate alt ist.

Sowohl die Zahl der Welpen als auch deren Geburtsgewicht variiert erheblich und ist unter anderem rasseabhängig. Weitgehend einheitlich ist dagegen das Verhältnis aus Gesamtgewicht des Wurfs zum Körpergewicht der Mutter, das bei ca. 11 Prozent liegt. Der größte bekannt gewordene Wurf bestand aus über 20 Welpen. Beim Haushund wird ein Jungtier über die Säugezeit hinaus bis zu einem Alter von 6 bis 9 Monaten als Welpe bezeichnet, spätestens mit dem ersten Verlust seiner Milchzähne beginnt aber die hormonelle Umstellung der Junghundzeit. Spätestens mit dem ersten Verlust seiner Milchzähne beginnt aber die hormonelle Umstellung der Zeit der Junghunde.

Im ersten Lebensmonat ist die Thermoregulation bei Welpen noch nicht voll entwickelt, weshalb ihre Körpertemperatur deutlich unter der erwachsener Hunde liegt und sie höhere Umgebungstemperaturen benötigen um nicht auszukühlen.

Im Junghundalter entwickelt sich die Geschlechtsreife bei Rüden und Hündinnen. Das heißt, dass die Junghunde während dieser hormonellen Umstellung eine Wesensveränderung durchmachen. Beide Geschlechter werden empfindlicher, unsicherer, ängstlicher und anhänglicher und zeigen oft Fehlreaktionen in ihrem Verhalten, wie Schreckhaftigkeit, Fressunlust oder Fressgier, Unfolgsamkeit, Unkonzentriertheit, Gereiztheit und Angstbeißen, wenn sie in Bedrängnis kommen.