Junghundtraining
Junghundtraining
Junghund – ein spezielles und herausforderndes Alter.
Unser Welpe ist herangewachsen und mit Eintritt ins Junghundalter mit der 18. Lebenswoche erscheint er oftmals wie ausgewechselt.
Natürlich ist das Verhalten in dem Alter von Hund zu Hund verschieden. Viele meiner Kunden berichten und das ist auch meine Erfahrung, dass man es plötzlich mit einem Energiebündel zu tun hat, was scheinbar alle Grundsignale und positiven Verhaltensweisen vergessen oder verlernt hat.
Aber, keine Sorge, mit einem auf das Welpentraining aufbauenden Junghundtraining bekommen Sie das mit der mobilen Hundeschule Köln rasch wieder in den Griff.
Das Junghundtraining umfasst:
- Analyse der IST-Situation: Welche Grundsignale und Verhaltensweisen beherrscht Ihr Hund noch, welche Schwachstellen sind erkennbar und wie sieht es mit Ihrer Konsequenz aus?
- Grundsignale, Leinenführigkeit, Sozialisierungsverhalten und Körpersprache, sowie Impulskontrolle werden durch positive Verstärkung weiterhin trainiert und gefestigt
- Stärkung der Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund in der Hundeschule
- Individuelles Training (nur im Einzeltraining) an sich eingeschlichenen negativen Verhaltensmustern oder aggressivem Verhalten
Die Durchführung:
- Probetraining (einmalig)
- Einzeltraining nach Einzelterminvereinbarung
- Gruppentraining umfasst 8 Trainingseinheiten (mind. 4 Teilnehmer max. 6 Teilnehmer)
- Einstieg Gruppentraining nur ab Beginn (nicht mittendrin)
- Erreichbarkeit meiner Person auch außerhalb der terminierten Trainingstage der Hundeschule Köln
Zeit & Kosten
10 x 45 Minuten
Einzeltraining
- Einzeltraining nach Terminvereinbarung
- Einstieg jederzeit möglich
€610
(61€ pro Einheit)
8 x 60 Minuten
Gruppentraining
- (mind. 4 Teilnehmer max. 6 Teilnehmer)
- Einstieg nur zum Beginn möglich
€184
(23€ pro Einheit)
Anfahrtskosten Hausbesuch
bis 5 km
kostenlos
bis 20 km
€10
(pauschal)
über 20 km
€0,50
(pro Kilometer)
Sind Sie bereit? Ich freue mich Sie und Ihren Hund in meiner Hundeschule kennenzulernen.
Junge Hunde sind wahre Energiebündel
Sozialisierung ist für Junghunde wichtig
Für Hunde zwischen dem 5. und dem 18. Lebensmonat sind Sozialisierung und Erziehung besonders wichtig. Auch wenn es so aussieht, als habe der Hund alle bisher gelernten Kommandos vergessen und die ganze Bindungsarbeit habe nicht genutzt, Junghunde befinden sich in einer schwierigen Phase und müssen weiterhin liebevoll geführt werden. Das Gehirn verändert sich in der Pubertät, der Hund muss erwachsen werden und auf diesem Weg testet er hin und wieder seine Grenzen aus. Rüden heben das Bein beim Pinkeln, bauen Rivalitäten zu anderen Rüden auf und interessieren sich erstmalig für läufige Hündinnen. Hündinnen werden im Junghundealter zum ersten Mal läufig. In dieser Zeit sollten Hundehalter konsequent bleiben und trotz Schwierigkeiten an der Erziehung festhalten.
Einfühlsam mit dem Junghund umgehen
Hunde im Pubertätsalter sind oftmals selbst verwirrt durch all die neuen Gefühle und Eindrücke. Sie brauchen Zeit, um sich daran zu gewöhnen. Hundehalter sollten einfühlsam mit ihrem Junghund umgehen. Das gilt auch für die letzte Phase der Pubertät. In der letzten Phase sind viele Junghunde besonders ängstlich und fürchten sich vor allem, was ihnen auch nur ansatzweise ungewöhnlich erscheint. Hundehalter sollten ihr Tier liebevoll und mit Konsequenz auf dem Weg ins Erwachsenenalter begleiten. Mit einer Hundehaftpflicht und einer Hundekrankenversicherung sichert man seinen Liebling bestmöglich ab.